Organistenprüfung sehr gut bestanden

Wir gratulieren Rebecca Ostermeier zur bestandenen kirchenmusikalischen Prüfung im Schwerpunktfach Orgel! Vor der Prüfungskommission bestehend aus Dekanatskantorin KMD Beatrice Höhn und Dekanstellvertreter Pfarrer Peter Loos (beide Neumarkt/Opf.) sowie Dekanatskantorin Kerstin Schatz zeigte Rebecca Ostermeier ihr musikalisches Können in Theorie und Praxis: Gottesdienstliches Orgelspiel, Orgelliteraturspiel, Singen und Gehörbildung stand ebenso auf dem Prüfungsplan wie allgemeine Musiktheorie, Liturgik und Hymnologie. Unsere Nachwuchsorganistin konnte in allen Fächern sehr gute und gute Ergebnisse erzielen und darf sich über das Zeugnis zur kleinen kirchenmusikalischen Prüfung im Nebenamt freuen. Wir freuen uns mit ihr und wünschen ihr weiterhin gesegnete Dienste in unserer Gemeinde und im Dekanat.

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Rebecca Ostermeier wird seit Februar 2015 von Dekanatskantorin Kerstin Schatz ausgebildet

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Die Prüfung fand unter dem Vorsitz von KMD Beatrice Höhn, Kirchenkreisbeauftragte für den Kirchenkreis Regensburg, in der Christuskirche Neumarkt statt.
Bild: KMD Beatrice Höhn, Rebecca Ostermeier, Pfarrer Peter Loos

Fortschritte an den Baustellen der Paulanergemeinde

Sowohl an der Paulanerkirchenfassade als auch im Andreas-Hügel-Haus gehen die Bauarbeiten gut voran: an der Paulanerfassade ist die erste Schicht Putz aufgetragen und muss dann bis September trocknen, bis dann die letzte Schicht fertig ist und ein neuer Anstrich diese Baumaßnahme abschließt. Schade nur, wenn man dann keine so gute Sicht auf die benachbarte St. Martins Kirche hat, sobald das Gerüst wieder abgebaut ist….

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Im Andreas-Hügel-Haus wird derweil eifrig am Dach, den Fenstern, den sanitären Einrichtungen gearbeitet und auch dort können wir davon ausgehen, dass im Herbst dann auch die neue Orgel in den Kirchenraum eingebaut werden kann und zur 40-Jahr-Feier am 2. Advent alles fertig ist und wir am 4.12. ein großes Fest für die ganze Gemeinde feiern. Die folgenden Bilder hat Erika Böhmländer fotografiert, herzlichen Dank dafür.

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„Zachäus, komm herunter…“

… rief Jesus dem Oberzöllner zu, der sich in einem Baum versteckt hatte. Schwungvoll sangen und spielten die Kinder vom Spatzenchor und Kinderchor unter der Leitung von Kantorin Kerstin Schatz und Gertrud Götzfried das Musical „Zachäus“ von Margret Birkenfeld. Die spannende Geschichte vom kleinen Mann Zachäus, dessen Leben sich durch die Begegnung mit Jesus zum Guten veränderte, hatten die jüngsten Musiker unserer Gemeinde seit vielen Wochen geprobt. Bei der Aufführung im Martin-Schalling-Haus zeigten sie dem großen Publikum aus Verwandten und Gemeindegliedern ihr Können. Pfarrer Bernd Schindler dankte allen Kindern und ihren Chorleiterinnen sowie Anke Glaser (Kostüme).

Eine weitere Aufführung des Kindermusicals findet am Freitag, den 22. Juli 2016 im Seniorenheim der Diakonie Hellstraße statt. Beginn ist um 15.30 Uhr im Speisesaal. Herzliche Einladung!

Bildergalerie unter https://www.paulanerkirche-amberg.de/bildergalerie/kindermusical-zachaeus/

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„Reinhard in Öl“

Alter bayerischer Brauch, so nannten es die ehemaligen Jugendleiter, als sie am Ende des Festes für und mit Diakon Reinhard Franz ihm sein Angesicht in Öl überreichten. Geschenke gab es reichlich an diesem Nachmittag und Abend des 9.7., als die Senioren und Jugendlichen ihn in den Ruhestand verabschiedeten, beide mit der Hoffnung ihm noch ganz oft zu begegnen: Von den Senioren gab es ein großartiges Gedicht, sichtbar gemacht auf einer textilen Rolle, das sein Leben nacherzählte, dazu einen Gutschein und eine Urkunde. Von der aktiven Jugend kam eine Schatzkiste mit Erinnerungen an Kinderzeltlager und anderen prägenden und geprägten Gegenständen, die dafür standen, wie sehr Reinhard Franz das Leben von so vielen in unserer Gemeinde zum Guten berührt hat. Das war auch das Thema eines Videos, das die ehemaligen mit den gegenwärtigen Jugendlichen produziert hatten. Die Vorführung löste viele Gefühle und viel Gelächter aus. Ein schönes Fest mit Wehmut und viel Dankbarkeit, wir wünschen Reinhard Franz, dass er in diesem Öl nun gut und entspannt schwimmen, ruhen und rasten kann!
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1941, 1946, 1951, 1956, 1966, 1991

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Diese Zahlen sind Jahreszahlen. Und zwar die Jahreszahlen, in denen etwa 70 (jeweils damals) junge Menschen mit ihrem Ja zu Gott und zur Gemeinde ihren Glauben bekräftigten, sprich: konfirmiert wurden. Das begingen sie mit einem festlichen Gottesdienst in der Paulanerkirche. Er wurde musikalisch gestaltet von der Kantorei der Gemeinde unter Leitung von Dekanatskantorin Kerstin Schatz und dem Paulaner-Posaunenchor unter Leitung von Rudolf Bär, der erst vor einer Woche sein eigenes 90-jähriges Bestehen gefeiert hatte. Die älteste Jubilarin, Ingeborg Lankowsky,  wurde 1941 konfirmiert

Die Jubilare erinnerten sich an die höchst unterschiedlichen Konfirmationstage in den genannten Jahren und bekamen erneut den Segen Gottes zugesprochen. In seiner Predigt hob Pfarrer Joachim von Kölichen die versöhnende und heilende Kraft von Gottes andauerndem Versprechen auch und gerade in dramatischen äußeren Umständen hervor: „wer Gott und seiner Taufe vertraut, der fürchtet sich nicht.“

Am Nachmittag trafen sich dann noch etwa 50 Jubilare im Gemeindehaus zu einem fröhlichen Kaffeetrinken, bei dem so manche Erinnerung ausgetauscht und manches Bild von damals herumgereicht wurde.

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Erinnerungen und mehr. Haus der offenen Tür am 9.7. mit Diakon Reinhard Franz

Am Samstag, den 9.7. findet ab 15 Uhr  ein offenes Zusammensein im Gemeindehaus statt, das mit Kaffee und Kuchen beginnt und mit Gegrilltem endet. Auch dazu sind alle herzlich eingeladen, besonders aber die beiden Altersgruppen, die er am meisten geprägt hat, die Senioren und die Jugend, auch die heute nicht mehr ganz so junge ehemalige Jugend. Hier schon mal ein Vorgeschmack, die besten Bilder werden aber erst an jenem Samstag gezeigt….

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