Kirchen-Kultur-Herbst startet! Black Beats beim Weinfest im Martin-Schalling-Haus
Im Martin-Schalling-Haus findet dieses Jahr ein kleiner Kirchenkulturherbst statt.
Den Auftakt übernimmt die Band Black Beats, eine Rock-Pop-Band, in der der Kümmersbrucker Bürgermeister Roland Strehl mitspielt. Wir freuen uns sehr, dass die Band kommen wird.
Der Auftritt findet im Rahmen unseres bekannten und geliebten Weinfestes statt, wo es gute Weine, leckeres Essen zu angemessenen Preisen und viel schöne Unterhaltung geben wird.
Wie immer beginnt das Weinfest in guter Tradition mit einem Gottesdienst und geht dann in den kulinarischen und diesmal auch musikalischen Genuss über.
Es beginnt am Samstag, den 21.09. um 17.00 Uhr und der Eintritt ist frei. Herzliche Einladung.
„Kümmersbrucker-Kirchen-Kultur-Herbst“
Musik – Künstler aus unserer Region – im Martin-Schalling-Haus mit seiner besonderen Atmosphäre erleben

Kindermusical „Die Hochzeit zu Kana“

Die Bilder der Aufführung unseres diesjährigen Kindermusicals finden Sie in der Bildergalerie unter dem Link Hochzeit zu Kana 2024  (Bilder: Dr. Alfons Götzfried)

„Singet dem Herrn!“ Singgottesdienst am Sonntag Kantate

„Kommt herbei, singt dem Herrn!“, so schallte es schon vor dem Glockenläuten aus der gut gefüllten Paulanerkirche, als sich die Gemeinde die Aufforderung aus dem Psalm des Sonntags „Kantate“ (= lat.  „singet“ aus Psalm 98: „Singet dem Herrn ein neues Lied, denn er tut Wunder“) gegenseitig zusang. Gemeinsam und im Wechsel mit der Paulanerkantorei unter Leitung von KMD Dr. Kerstin Schatz wurden im Singgottesdienst anschließend Lobgesänge, mehrstimmige Choräle, Kanons und Glaubenslieder gesungen. Pfarrer Joachim von Kölichen predigte über Vernunft und Grenzen überwindenden Glauben und dankte allen Kunstschaffenden, die diesen Glauben ermöglichen. Sein besonderer Dank galt den vielen Musikerinnen und Musikern, die sich für die Kirchenmusik in der Paulanergemeinde und darüber hinaus engagieren. Wer Lust hat, ebenfalls zum musikalischen Lob Gottes aktiv beizutragen ist herzlich in unseren Chören und Ensembles willkommen (Infos unter Musik in der Kirche).

„Wyssokyj Samok“ Ensemble – Altjahresgottesdienst im Martin-Schalling-Haus

Liebe Gemeinde,

etwas überraschend, auf ungewohnten und auch kurzfristigen Wegen ist das Ensemble „Wyssokyj Samok“ in Kontakt zu uns gekommen. In dem Bedürfnis den Menschen einen besonderen Jahresausklang zu gestalten, haben wir entschieden „Wyssokyj Samok“ in den Altjahresgottesdienst im Martin-Schalling-Haus einzubinden – was die Musiker, nachdem sie das Martin-Schalling-Haus zum ersten Mal gesehen haben, sofort begeisterte. Es wird für uns alle spannend und sicher ein Hörerlebnis.

Wir sind uns ganz sicher, dass wir einen Gottesdienst feiern werden, der Ihnen einen berührenden Ausklang und Übergang ermöglichen möchte.

Ganz herzliche Einaldung. 31.12. – 17.00 Uhr in Kümmersbruck

Kommen Sie mit viel Freude, Zuversicht und Gottes Segen in Alles, was da vor und in Ihnen liegt.

 

Anbei der Pressetext zu dem “Wyssokyj Samok”-Ensemble

(Ukraine,Lwiw, Philharmonie)

Auf sieben Hügeln ruht das malerische Lwiw.

Die vergangene Zeit hat das Antlitz der uralten, altertümlichen Stadt so verändert, dass nur ein Blick vom höchsten der sieben Hügel an die mittelalterliche Geschichte erinnert. Hier auf diesem Hügel ragten die Türme des alten Fürstenschlosses empor. Das “Hohe Schloss”, auf ukrainisch “Wyssokyj Samok”, schützte die unten liegenden Siedlungen.

Heute ist fast nichts von den Schlossruinen geblieben, aber dennoch ist das “Hohe Schloss” zum romantischen Symbol der altertümlichen Stadt Lwiw geworden. So steht dieser Name in Lwiw für den Park, die Strasse, das Café, das Restaurant, die Zeitung etc. In diesem Sinn trägt seinen Namen auch das in die ukrainische Musik verliebte Ensemble der Lwiwer Musiker.

Alle Ensemblemitglieder sind Berufsmusiker, die von der Idee begeistert sind, die ukrainische Volksmusik und die ukrainische Klassik ihrem Publikum nahezubringen. Diese einzigartige Musikgruppe begann seine Tätigkeit im Herbst 1997. Im August 1999 hat “Wyssokyj Samok”-Ensemble an der Lwiwer Philharmonie ein festes Engagement bekommen.

Die Einzigartigkeit zeigt sich in der Instrumentenwahl und einer eigenen Aufführungsweise. Jedes Mitglied spielt nicht nur sein Hauptinstrument, sondern mehrere verschiedene Instrumente. Das ermöglicht die Interpretation von Werken verschiedener Epochen, Stile und Richtungen in ihrem ursprünglichen Klang.

“Wyssokyj Samok”-Ensemble ist Teilnehmer mehrerer internationalen Festspiele :

Festival “West-Ost”(Grünberg, Polen), “Virtuosen”(Lwiw, Ukraine), Festival der Kamer-Ensembles (Warschau, Polen), Festival “Junger Künstler Bayreuth” (Deutschland), „Werchobush“, (Ukraine), Festival “Eurofolk”(Zamosc, Polen) und v. a.

“Wyssokyj Samok”-Ensemble hatte Gastspiele in Ungarn, Polen, Serbien, Weissrussland, Deutschland, Belgien, Holland, Spanien.

Im Januar 2001 spielte “Wyssokyj Samok”-Ensemble bei der Eröffnungsfeier der Ukrainischen Botschaft in Berlin,BRD.

“Wyssokyj Samok”-Ensemble:

1. Olexandr Holubnytschyj ( Zymbalon, Sopilka )

2. Dmytro Baluschka ( Klarinette, sopilka)

3. Jaroslaw Myhal ( Cello)

4. Oleh Naumtschuk (Kontrabass)

5. Olha Fenjuk (Solistin, sopran)

6. Andrij Jazkiw – künstlerische Leitung (Pan-Flöte, Sopilka, Akkordeon ,Bajan) – Im Jahre 2019 wurde als Producer zum Preisträger GRAMMY(Hollywood, USA) für Soundtrack zum film «Tschornobyl», 2022 nahm im Nationaljury bei Musikwettbewerb «Eurovision 2022» teil.

Sommerkonzert Posaunenchor

„Modern meets Spiritual“ – unter diesem Motto bot unser Posaunenchor am vergangenen Sonntag ein beeindruckendes Konzert in der Paulanerkirche. Festliche, schwungvolle, mitreißende, nachdenkliche, berührende Bläserklänge unter der Leitung von Martin Flierl, dazu moderne geistliche Lieder der Gruppe Czamm Gsunga und Instrumentalstücke junger Nachwuchskünstler schenkten den zahlreichen Zuhörer*innen einen bunten, musikalischen Sommernachmittag. Vielen Dank allen großen und kleinen Musikern für das vielstimmige Lob Gottes!
Bilder des Konzertes finden Sie unter diesem Link: Bildergalerie Sommerkonzert Posaunenchor

Gemeindefest mit Turm und Glockenruf!

(Ein etwas umfangreicherer Nachbericht – vielleicht nehmen Sie sich ja die Zeit zum Lesen)

 

Es ist die Erfüllung eines Traumes!

Viele Menschen haben sich jahrelang dafür eingesetzt, haben sich eingebracht und wirklich mitgebaut. Seit Samstag, 8. Juli haben wir am Martin-Schalling-Haus wieder einen Turm und die Glocke ruft uns zum Gebet.

 

Dieser Turm wurde im Rahmen eines großen und beinahe aus allen Outdoor-Nähten platzenden Gemeindefestes in Betrieb genommen.

 

Startschuss war das Kindermusical des Kinder- und Spatzenchores unter der Leitung von Kerstin Schatz und Gertrud Götzfried: „Noah unterm Regenbogen“. Die Kinder zeigten uns durch Spiel und Gesang auf eindrückliche und ganz wunderbare Weise, wie wichtig es ist, bei Allem doch am Guten festzuhalten. Sei es im Leben an sich (Noah in schwerer Umgebung) oder gedrängt auf engem Raum (Tiere, die im Schiff aufeinander achtgeben). Das Musical (Bildergalerie bei diesem Link) war toll! Und es ist wichtig, dass wir als Kirche solche Geschichten weiter- (in doppelter Bedeutung) erzählen. Denn sie können Hörer und Darsteller in guter Weise prägen.

 

Bei Kaffee und Kuchen ging es als Gemeinschaft und vielen schönen Gesprächen im schattigen Garten weiter. Die Helferinnen und Helfer des Sprengels und der Gemeinde hatten den Ort wieder ganz wunderbar vorbereitet.

Gleichzeitig stellten Theresa Amberg und Sara Makari ein wirklich großartiges Kinderprogramm auf die Beine. Hüpfburg und Spiele, Gebetswand und Sackhüpfen und Vieles mehr ließen Kinder und ihre Familien sich wohl bei uns fühlen. Dass vom Kindergarten Arche Noah noch Erzieherinnen Kinderschminken anboten, vervollständigte das Programm.

Höhepunkt in gewisser Weise war dann der Festgottesdienst mit Inbetriebnahme des Glockenturms. Dekan Karlhermann Schötz predigte in sehr zugewandter und wertschätzender Weise zu den Menschen, indem er ihr Engagement und ihre Beharrlichkeit würdigte. Gleichzeitig zeigte er in seinen Worten auf, dass die Glocke – der Glaube – eine Gemeinschaft – und Gott uns daran erinnern, was wir wirklich im Leben brauchen – was uns geistige Nahrung und Kraft gibt.

Für alle Anwesenden werden diese Worte und vor allem das Hören des ersten Glockenschlags bleibende Erinnerung sein. Es hat doch viele sehr berührt.

 

 

Während des Festgottesdienstes feierten die Kinder mit dem KiGo-Team und Theresa Amberg gemeinsam einen Kindergottesdienst und bekamen dann bei Ihrer Rückkehr noch einmal einen Extra-Glockenschlag  zu hören.

 

Nach dem Gottesdienst dankten Joachim von Kölichen  und Bernd Schindler von Herzen Architekt Georg Zunner, der politischen Gemeinde, dem Landkreis, allen Sponsoren und Spendern, dem Team Turmlauf für die Ermöglichung des Projekts und nicht zuletzt dem Kirchenbau- Förderverein des Martin-Schalling-Hauses für 25 Jahre unablässiges Engagement und Einsatz.

Viele Menschen blieben nach dem Gottesdienst zum Abendessen. Dabei bekamen sie noch wunderbare Auftritte des Nachwuchsorchesters des Musikverein Haselmühl-Kümmersbruck und der Gruppe Cababana zu hören. Beide Gruppen sind mit dem Ort Martin-Schalling-Haus oder der Gemeinde Kümmersbruck eng verbunden.

Wahrscheinlich werden wir die Dimension, was wir da erlebt haben, erst in der Rückschau erfahren. An vielen Orten ist Kirche auf den Rückzug: Orte werden zusammengestrichen oder aufgegeben, Stellen können nicht wieder besetzt werden. Dabei wird Manches auch spürbar uns noch erreichen – dennoch haben wir als Gemeinde am Martin-Schalling-Haus einen neuen Turm gebaut und ihn gebührend gefeiert. Aus eigener Kraft – manchen Hürden zum Trotz. Das soll uns Kraft und Mut machen – und nicht zuletzt immer wieder den Himmel eröffnen.

Anbei noch einige Eindrücke:

Susanne Hammer nun Ehrenmitglied der Paulanerkantorei

Seit 1982 engagiert sich Susanne Hammer in der Paulanerkantorei und bereichert die musikalische Gemeinschaft mit ihren vielfältigen Begabungen. Gestern Abend wurde sie auf eigenen Wunsch in eine neue Phase der Chormitgliedschaft verabschiedet: Zukünftig bringt sie sich als passives Ehrenmitglied in die Paulanerkantorei ein und wird nur noch gelegentlich in den Proben vorbei schauen. „Es war eine wunderbare, schöne Zeit, in der viele Freundschaften entstanden sind“, fasst Frau Hammer gerührt zusammen und bedankt sich bei ihren Mitsängerinnen und -sängern und bei ihrer Chorleiterin Kerstin Schatz. Diese würdigte das unbezahlbare Engagement von Susanne Hammer, die als Gründungsmitglied der Paulanerkantorei – gemeinsam mit anderen langjährigen Chorsänger*innen – dafür verantwortlich ist, dass der Chor heute überhaupt existiert. „Mein Dank, den ich im Namen der ganzen Gemeinde und auch im Namen der Kirchenmusik im Dekanatsbezirk ausspreche, kann nur symbolisch sein“, sagt KMD Schatz und überreichte zur Erinnerung an die aktive Chorzeit eine Solarleuchte in Form eines Diamanten. „So wie dieser Diamant strahlt, hast auch du unsere Gemeinschaft und das Gemeindeleben mit deinem Einsatz zum Strahlen gebracht. Wir wünschen uns, dass du uns zukünftig auch weiterhin begleitest, wenn auch auf einem anderen Platz als bisher.“ Pfarrer von Kölichen schloss sich dem Dank an und bekräftigte die Wertschätzung seitens der Gemeindeleitung.

Musik bei Kerzenschein

Die Musik bei Kerzenschein hat sich in den letzten Jahren zu einer leisen aber sehr bedeutsamen Tradition im Martin-Schalling-Haus entwickelt. Von Anfang an ging es darum die besondere Atmosphäre des Kirchraumes, der nur mit Kerzen erhellt ist, zu nutzen um am Vorabend des Toten- und Ewigkeitssonntags Ruhe und Trost zu finden.

Musik, Worte und Raum erzeugen eine berührende Stimmung, die auch in die Nacht hinein nachklingen soll.

Dieses Jahr haben Pfarrer Bernd Schindler und sein Organist Gerhard Fehrl sich ein außergewöhnliches Programm ausgedacht. Es werden Gedichte, Erzählungen und Bibelworte zu Gehör kommen, die von passenden musikalischen Stücken begleitet werden, die alle kennen und in eine eigene Gemütslage versetzen.

„Gerhard Fehrl hat schon manchmal bei Gottesdiensten bekannte (Pop)-Stücke von Elton John oder Eric Clapton u.a. mit der Orgel vertont, und jedes mal durfte ich bei den Hörern und bei mir selber merken, wie berührend es ist, die Lieder auf diese Weise zu hören. Wir haben uns für diesen Abend bekannte und vertraute Lieder (wie Heal the world, Wonderful tonight) ausgesucht, zu denen sicher viele Menschen besondere Erinnerungen in sich tragen.“

Die Musik bei Kerzenschein findet am kommenden Samstag, 19.11. um 18.00 im Martin-Schalling-Haus statt. Der Eintritt ist kostenlos.

Herzlichen Glückwunsch zur Kirchenmusikprüfung

Wir freuen uns mit unserem Nachwuchsorganisten Jonathan Rösel, der heute die „Kleine Prüfung zum kirchenmusikalischen Nebenamt“ mit guten und sehr guten Noten ablegte. Unter der Leitung der Kirchenkreisbeauftragten KMD Beatrice Höhn (Neumarkt) absolvierte der 17-Jährige Aufgaben in den Fächern Gottesdienstliches Orgelspiel, Orgel-Literaturspiel, Allgemeine Musiklehre, Gehörbildung, Singen und Liturgik und konnte die Prüfungskommission in allen Bereichen von seinem Können überzeugen. Ausgebildet wurde Jonathan Rösel von KMD Kerstin Schatz, bei der er erst im Kinderchor, später im Gospelchor sang, bevor er zum Instrument Orgel wechselte. Seit Januar spielt der vielseitig interessierte  Gymnasiast regelmäßig in den Gottesdiensten unserer Gemeinde. Dekan Karlhermann Schötz gratulierte zur erfolgreichen Prüfung, bedankte sich für das nebenamtliche Engagement und wünschte weiterhin viel Freude im kirchenmusikalischen Dienst.

Ehrung für Sängerinnen und Sänger

Am Sonntag Kantate präsentierte Kirchenmusikdirektorin Kerstin Schatz im Gottesdienst den besonderen Zahlen-Code 40304–76, der zu einem wertvollen Kirchenmusikschatz der Paulanergemeinde führt:

Vor 40 Jahren, im Jahr 1982, wurde die Paulanerkantorei offiziell gegründet, 30 engagierte Sängerinnen und Sänger sind momentan Mitglied im Chor. Diese dreißig Damen und Herren singen unterschiedlich lange zum Lobe Gottes, der „jüngste“ Sänger z. B. erst 4 Jahre, andere Chormitglieder bereits seit Jahrzehnten. Für diesen ehrenamtlichen Einsatz, der das Gottesdienst- und Gemeindeleben bereichert, dankte die Kantorin im Namen des ganzen Paulanerteams und der Gemeinde. In den letzten beiden Pandemie-Jahren, in denen keine Chorproben und keine Choreinsätze in den Gottesdiensten stattfinden konnten, wurde allen bewusst, so Kerstin Schatz, wie wertvoll die ehrenamtliche, wöchentliche Arbeit der Kantorei ist. „Ihr habt mir und uns allen in der Gemeinde gefehlt! Danke, dass Sie wieder da sind und sich für die Kirchenmusik engagieren!“

Ein besonderes Dankeschön galt Herrn Georg Küspert, der seit 76 Jahren in Chören der Paulanergemeinde singt. 1946 trat er in den damaligen Jugendchor unter Leitung von Helmut Haffner ein und ist seitdem aktives Mitglied. „Mit Ihrer klangschönen Tenorstimme und mit Ihrer 76-jährigen Erfahrung als Chorsänger sind Sie eine Bereicherung für die Kantorei“, lobte Kerstin Schatz. „Es ist wunderbar, dass Sie dabei sind und ich wünsche mir, dass das noch lange so bleibt.“ Als symbolische Anerkennung überreichte sie eine Urkunde und eine Flasche „Gloriawasser“. Dieses besondere „Wasser“, so verriet sie der Gemeinde, sei Georg Küsperts Geheimrezept für seine schöne Stimme bis ins hohe Alter.

 

 

 

 

 

 

 

 

Im Anschluss an den musikalischen Gottesdienst traf sich die Gottesdienstgemeinde zu Kaffee und Geburtstagskuchen auf dem Paulanerplatz. Dort erhielten alle Chorsängerinnen und Chorsänger eine persönliche Urkunde über ihre aktiven Chorjahre.