Unfassbar viel erreicht! – Vorstandssitzung des Kirchenbau- und Förderverein Kümmersbruck

Angekommen – wohin segeln wir weiter?

Der Kirchenbau- und Förderverein ist seit über 20 Jahren eine beeindruckende Institution innerhalb Kümmersbrucks und innerhalb der Paulanergemeinde, die kontinuierlich an ihren Träumen und Sehnsüchten festgehalten hat. Unbeirrbar und beharrlich haben sie immer weiter gearbeitet, sich eingebracht um den Kirchenneubau und dann letzten Sommer auch den Turm samt Glockenklang zu ermöglichen. Gerade dieser Turm war die letzte leere Stelle, die nun verwirklicht wurde.

Pfarrer Bernd Schindler dankte allen Mitgliedern des „KuF“ von Herzen für ihr Engagement und ihr beharrliches Festhalten. Bürgermeister Roland Strehl schloss sich in seinen Grußworten diesem großen Lob an und verwies auf das schönste, und auch verlässlichste evangelische Gesicht in der Öffentlichkeit.

Wie die Zukunft dieses Vereins, der eigentlich seine Ziele nicht nur erreicht sondern in Vielem übertroffen hat, weitergehen wird, ist mittel- und langfristig noch unklar. Nichtsdestotrotz hat sich für die nächsten zwei Jahre wieder ein tatkräftiger Vorstand gefunden, die unter dem Vorsitz von Helga Günther  in gewohnter Weise einige Aktionen anpacken wird. Für Pfarrer Bernd Schindler ist das nicht selbstverständlich, sondern immer wieder neu beeindruckend.

Allen Vorstandsmitglieder ein herzliches Dankeschön für das große und tolle Engagement!

von links: Lisa Hartinger, Bgm. Roland Strehl, Fritz Steinkohl, Helga Günther, Dorit Pünder, Hans Sifft, Anneli Richter, Gerhard Pirner, Rita Hillebrand, Pfr. Joachim von Kölichen, Hannelore Häring, Helga Wengel, Caro Pirner, Anke Hog, Pfr. Bernd Schindler

„Das kann ich denken oder fühlen, wenn ich Abendmahl feiere!“ – Konfifreizeit auf dem Knappenberg

17 Jugendliche machten sich letztes Wochenende mit Pfarrer Bernd Schindler, Diakonin Sara Makari und Jugendmitarbeiterin Franzi auf den Weg zum Knappenberg.

Von Freitag bis Sonntag begegneten sie unterschiedlichen Personen, die Tischgemeinschaft mit Jesus erlebten und fanden daraufhin Denk- und / oder Fühlmöglichkeiten, wenn sie selber einmal am Abendmahl teilnehmen werden.

Die Aussagen, in der Bildergalerie in Gedankenblasen, bereiteten Pfarrer Schindler ein paar Gänsehautmomente, denn es war einfach berührend zu sehen, wie sehr die Jugendlichen sich auf das Thema eingelassen haben und wie sie die Tiefe der Bedeutung/en erfahren konnten.

Auf der Freizeit wurde aber nicht nur über Glaube nachgedacht, sondern vor allem viel gute, schöne und lustige Zeit miteinander verbracht. Dafür hatten sich Diakonin Sara Makari und ihre Jugendmitarbeiterin Franzi ein super Programm ausgedacht. Beim Actionabend, Nachtwanderung, Haus- und Geländespiel, „Schlag den Konfi“ oder nur beim Kicker- oder Billardspielen erlebten sich die Jugendlichen als Gemeinschaft, die miteinander lachen, glauben, singen, spielen – und sehr lange aufbleiben kann.

Am Sonntag nahmen dann die Eltern ihre müden Großen wieder in Empfang – als junge Menschen mit einer bleibenden Erinnerung.

Es war richtig toll!

Hier ein paar bildliche Eindrücke: